Selbsttest für pflegende Angehörige

Emotionale und psychische Belastung

1. Ich fühle mich häufig erschöpft und kraftlos.

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2. Ich habe das Gefühl, dass mir die Pflege über den Kopf wächst.

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3. Ich empfinde oft Frust, Ungeduld oder Gereiztheit im Umgang mit der pflegebedürftigen Person.

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4. Ich mache mir häufig Sorgen über die Zukunft der Pflege.

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5. Ich habe das Gefühl, dass ich zu wenig Zeit für mich selbst habe.

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6. Ich fühle mich niedergeschlagen oder traurig, seit ich die Pflege übernommen habe.

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7. Ich kann abends nur schwer abschalten und entspannen.

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Körperliche Belastung

8. Ich habe körperliche Beschwerden (z. B. Rückenschmerzen, Kopfschmerzen, Schlafprobleme) durch die Pflege.

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9. Ich schlafe schlechter oder wache nachts häufiger auf.

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10. Ich habe das Gefühl, dass meine eigene Gesundheit unter der Pflege leidet.

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11. Ich nehme mir zu wenig Zeit für Bewegung oder gesunde Ernährung.

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12. Ich habe öfter das Bedürfnis, mich zurückzuziehen oder auszuruhen, kann es aber nicht.

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Soziale und zwischenmenschliche Belastung

13. Ich habe weniger Kontakt zu Freunden oder Familie als früher.

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14. Ich habe das Gefühl, dass mein Umfeld meine Belastung nicht versteht.

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15. Ich nehme mir kaum noch Zeit für Hobbys oder Dinge, die mir Freude bereiten.

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16. Ich fühle mich in der Pflege oft alleine gelassen.

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17. Ich bemerke, dass sich meine Beziehung zu anderen Familienmitgliedern oder Freunden verändert hat.

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Finanzielle und organisatorische Belastung

18. Die finanziellen Aspekte der Pflege belasten mich.

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19. Der bürokratische Aufwand macht mir zu schaffen.

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20. Ich kenne nicht alle Unterstützungsmöglichkeiten.

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21. Meine berufliche Situation leidet unter der Pflege.

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22. Ich denke oft, ich muss alles alleine schaffen.

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